Die neuen Rekruten des Fernmeldezuges der Stabskompanie besuchten gestern das Fernmeldemuseum der Führungsunterstützungsschule. Dabei konnten sie einen Überblick über die eindrucksvollen technischen Entwicklungen von 1832 bis heute gewinnen.
In Vorbereitung auf die Gardeübung kommende Woche am Truppenübungsplatz Bruckneudorf verlegte der Fernmeldezug der Stabskompanie bereits die Fernmeldeleitungen zu den Gefechtsständen.
Am Montag fand bei der Stabskompanie die Soldatenvertreterwahl statt, dessen Ergebnis heute im Rahmen der Standeskontrolle verkündet wurde. Soldatenvertreter sind Grundwehrdiener, Ausbildungsdienstleistende oder Zeitsoldaten, welche die Interessen und Wünsche der Soldaten wahren und bei Beschwerden unterstützen. Allen voran steht dabei die Mitwirkung an einem positiven Vertrauensverhältnis zwischen den Soldaten und ihren Vorgesetzten.
Heute war es für die Milizanwärter der Stabskompanie soweit. Der erste Einsatz als Kommandant. Unter der Aufsicht eines erfahrenen Stabsunteroffiziers wurden die Grundlagen des Exerzierdienstes wiederholt und angewandt.
Die Bereichsmeisterschaften „Alpin“ finden diese Woche mit reger Beteiligung der Garde statt. Hier die Bilder der Einzelpatroullie auf der Seetaler Alpe
(Fotos: Weihs)
Im Rahmen ihrer Ausbildung absolvierten die Soldaten des ET 7/18 der 3. Gardekompanie und der Stabskompanie ihre Katastrophenhilfsausbildung in Weißenkirchen in Zusammenarbeit mit der dortigen Feuerwehr. Vor Ort wurde der Aufbau des mobilen Hochwasserdammes sowie das Bauen eines Sandsackdammes geübt. (Fotos: Scharmüller)
(Fotos: Stuchlik)
(Fotos: Stuchlik)
Die Sanitäter der Stabskompanie führten der Stabskompanie die Erweiterte Selbst- und Kameradenhilfe (erwSKH) vor. Es wurden zwei Szenarien geübt, bei denen jeweils ein Soldat ausfiel und die Erstversorgung im Gefecht durchgeführt wurde.
(Foto: Stuchlik)
